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es war e Hammer-
Schirmherrschaft: „Offener Treff Waldkolonie“
In diesem Jahr hat der "Offene Treff Waldkolonie" die Schirmherrschaft übernommen.
Dort engagieren sich Menschen aus der Waldkolonie schon von Anfang an für die Aufnahme, Betreuung und Integration von Flüchtlingen aus dem sogenannten "Michaelisdorf".
Wir wollten damit ein Zeichen setzen für ein friedliches Miteinander und Toleranz.
Unsern Protokoller berichtet:
Mords-
bekamen die Aktiven des Bezirksverbands Waldkolonie während des Hammer-
Mit Muskelkraft des offenen Treffs und musikalischer Unterstützung durch den Worfelder Spielmannszug hob sich der Kerbekranz in den wolkenfreien, blauen August-
vor allem den Kindern Freizeitmöglichkeiten zu bieten.
Sein, nach eigenem Bekunden, erster Bieranstich gelang Standortleiter von Evonik in Darmstadt Dr. Armin Neher äußerst souverän. Sodass direkt auf gute Nachbarschaft angestoßen werden konnte. Somit waren alle protokollarischen Klippen verlustfrei umschifft und dem Feiern stand nichts mehr im Wege.
Das musikalische Freitagabendprogramm bestritt die Rock-
Der Kerbesamstag startete um 14:00 Uhr mit dem ökumenischen, traditionellen Gottesdienst im Festzelt den Pfarrerin Unkelbach und Pfarrer Moche gemeinsam bestritten und wie üblich gut besucht war, obwohl es um diese Zeit bereits hochsommerlich heiß war.
Musik mit Erwin bei Kaffee und Kuchen oder auch orientalischen Genüssen und Kaltgetränken auf dem Schulhof und Spielfest mit Rasensprenger auf dem Paul-
Der Samstagabend brachte dann mit Wurst vom Grill, Bier vom Fass und Live-
Springflute untermauerten ihren guten Ruf als Top-
Am Sonntagvormittag des Kerbesonntags ist die Luft über der Waldkolonie erfüllt von Traktorengeknatter und Fetzen von Partymusik. Die Mitwirkenden des Kerbeumzugs sind dabei ihre Fahrzeuge in umzugstauglichen Zustand zu versetzen und zum Aufstellpunkt und Partylaune zu gelangen. In diesem Jahr war der Aufstellplatz in der Rabenaustraße entlang des Esoc-
Obwohl keine offizielle Zugnummer bekam auch die Feuerwehr noch ihren Auftritt, als sie mit Blaulicht und Martinshorn am Waldmannseck den Zugweg kreuzte.
Bei der Danksagung am Ende des Zugstrecke vor der Metzgerei Lach fiel der Umzugswagen der Grün-
Doch wo konnte der Laster geblieben sein? Zusammenstoß mit der Feuerwehr, mit Motorschaden liegengeblieben?
Weit gefehlt! Der Laster drehte, warum auch immer, noch einige Ehrenrunden auf der Vierhundertmeterbahn am Sportplatz.
Somit verpassten die Alten Herren auch die Kerberedd von Kerbevadder Rainer Lach im Festzelt. Die wie üblich mit ulkigen Fehtritten einiger Waldkolonisten und lokalpolitischen Possen gespickt war. Auch ein neuer Kerbborsch konnte in diesem Jahr vereidigt werden. Max Göckel wie dem Echo zu entnehmen war, der aber Matz heißt. Wie in Profikreisen üblich wurde dieser kurz vor Ende der Transferperiode von einem andern Traditionsverein abgeworben. Über die Höhe der Ablösesumme wurde nichts bekannt.
Anschließend rauschte noch der Kolonia Express durch das Festzelt und begeisterte mit einem bunten Mix kölscher Stimmungslieder das nahezu gargekochte Publikum.
Das Zelt war weg, der Kerbplatz wieder Schulhof, doch die Kerb noch nicht um. Nach dem Motto nach der Kerb ist vor der Kerb, fand am Freitag ab 10:00 Uhr ein Frühschoppen im Casa Algarve statt, anschließend wurde der Kerbekranz eingeholt. Gemeinsam dann durch den Westwald zur Eröffnung der Siedler-
Gruß euer Raininho
*Es ist sehr heiß bei euch
Bericht:
Rainer Hans
Bilder/Video::
Matthias Lohrum
Peter Löffler
Rainer Hanss
Web-